Nahos Mutter starb früh und ihr Vater muss ständig arbeiten, um für sie und ihren jüngeren Bruder Jun den Unterhalt zu ermöglichen. Zu Nahos Leidwesen muss sie ständig als Ersatzmutter für ihren Bruder herhalten, obwohl sie doch viel lieber ein unbeschwertes Teenagerleben führen würde. Es ist Nahos Geburtstag, doch statt des Babysitters betritt ein Traumhändler die Bühne. Traumhändler können Träume Wirklichkeit werden lassen und dieser zeigt Naho eine Welt, in der sie ihr Leben führen könnte, wie sie es sich vorgestellt hatte. Eine Welt, in der ihre Mutter noch lebt und ihr nerviger Bruder nie geboren wurde. Schlussendlich stellt der Traumhändler Naho vor die Wahl, welche Realität sie sich denn wünschen würde.