Aus dem Knast Singend bereitet Helga an diesem Morgen das Frühstück. Endlich kann sie nicht nur Onkel Franz verwöhnen, sondern auch die aus dem Gefängnis entlassene Maja und die kleine Lea. Maja genießt es sichtlich, wieder in Freiheit zu sein und so umsorgt zu werden. Helga erzählt Maja, welches Arrangement sie mit dem zurückgekehrten Erich getroffen hat: Er darf zwar wieder im Reisebüro arbeiten, aber nicht bei ihr einziehen. Das hindert Schiller nicht daran, sich mit Blumen und Brötchen selbst zum Frühstück einzuladen. Überrumpelt lässt Helga ihn eintreten. Bei Tisch berichtet Schiller, dass er das Hotel inzwischen für 60.000 Mark verkauft habe und wiederholt, dass ihn allein seine Liebe zu Helga zu diesem Schritt bewogen hätte. Zumindest Onkel Franz und Maja haben ihre Zweifel an der Echtheit dieser großen Geste. Später möchte Schiller sein Geld aus dem Verkauf bei Herrn Kremer abholen. Doch statt der erwarteten Summe bekommt er nur die Hälfte. Die andere stehe W. Snyder (...)