Frühlingsgefühle Bei seinem Besuch in Dresden stellt Klaus fest, dass es sich dort gut leben lässt. Besonders in der WG seines besten Freundes Philipp fühlt sich Klaus sehr wohl. Während Philipps frische Liebe zu Suzanne unter deren Launenhaftigkeit leidet, entdeckt Klaus seine Sympathie für die junge Polizistin Nina. Nicht ohne Berechnung kocht er ihr ein Abendessen. Nina freut sich natürlich nach einem anstrengenden Arbeitstag ihre Füße unter einen gedeckten Tisch strecken zu können. Dummerweise erliegt Klaus seinen eigenen Vorurteilen. Er unterstellt der Polizei Machogehabe und Rassismus. Nina fühlt sich angegriffen und mit schwarzen Schafen in einen Topf geschmissen. Sie zieht es vor, in ihrem Zimmer ein Buch zu lesen. Klaus bereut seinen Fauxpas sehr schnell und erledigt den Abwasch. Derweil erzählt Philipp, wie er Suzanne in der Uni-Bibliothek beobachtet hat. Er wollte wissen, warum sie sich so geheimnisvoll verhält. Der junge Sperling hatte zuvor von seinem Kumpel Klaus (...)