Mobbing Wutentbrannt kehrt Felix aus der Schule zurück. Bei einer Prügelei hat er sich eine blutige Nase geholt. Mitschüler haben ihn gehänselt, weil er bei zwei homosexuellen Männern wohnt. Er verkündet, dass er nie wieder in die Schule gehen und auch nicht mehr bei Carsten und "Käthe" leben will. Kurzentschlossen machen sich die beiden auf den Weg zu Felix' Klassenlehrer. Doch statt auf Verständnis, stossen die besorgten Männer auf einen echten Bürokraten. Immerhin sind die Familienverhältnisse und das Sorgerecht unklar. Herr Dingl fühlt sich von der Situation überfordert und vertröstet das Paar auf einen späteren Termin. Flucht Als Carsten nach Hause kommt ist Felix verschwunden. Auf dem Tisch liegt ein Zettel, auf dem steht: "Ich bin bei meiner Mutter." Sofort macht sich Carsten auf den Weg zu Leonie. Tatsächlich findet er Mutter und Sohn vereint vor. Daraufhin bittet er Frau Vogt und "Käthe" zu kommen, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Leonie spürt, dass sie ihrem (...)