Auf der Suche nach dem städtischen Antiquariat kommt Julia zufälligerweise in Erichs Videothek. Dieser verliebt sich Hals über Kopf in sie, und sie vereinbaren ein Date. Aber nach der ersten Verabredung steht er vor einem ernsthaften Problem. Weil Julia Literatur über alles liebt und Hollywoodfilme schwachsinnig findet, versteigt sich Erich zur unheilvollen Behauptungen, er sei ebenfalls ein grosser Bücherliebhaber und gehe nie ins Kino. Eigentlich sei Max der wahre Besitzer der Videothek. Angela findet, Erich müsse Julia die Wahrheit sagen. Kathrin rettet Erich aus der Not: Sein fehlendes Wissen über Buchinhalte könne er ja aus Filmen beziehen, denn eigentlich sei kein grosser Film entstanden, der nicht ein Buch zur Vorlage gehabt hätte.