Die Folge beginnt mit dem Mord von Mathieu Reymond an seinen eigenen Eltern. Erst nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus kehren die Erinnerungen zurück, unangekündigt und fragmentarisch, aber dennoch so präzise, dass regelmäßige Treffen mit zwei Polizeibeamten nicht nur das Identitätsbild des Täters, sondern auch die Chronologie des Verbrechens selbst sichtbar werden lassen.