Was soll's, denkt Johnnie, als er hört, dass Kees seine Einberufung zum Wehrdienst erhalten hat. Erst als ihm klar wird, dass er Kees für eine kleine Betrügerei bei seiner Pokerrunde benötigt, setzt er alles daran, die lästige Einberufung zu verhindern. Dabei wendet er alle möglichen Hausmittel an, die seit Generationen eine Einstufung als „untauglich“ bewirkten. Neben dem künstlichen Erzeugen von Fieber versucht er vor allem, einen Herzfehler zu provozieren. Als das auch nicht hilft, versucht er es mit Pazifismus. Kees soll als friedliebender Kriegsverächter erscheinen. Fehlanzeige. Johnnie fährt härtere Geschütze auf. Durch permanenten Schlafentzug will er den armen Jungen zum Wahnsinn treiben. Die Wehrdienstbehörde bleibt unbeeindruckt. Kees wird eingezogen. Doch Fortuna scheint sich mit den Kriegsgöttern arrangiert zu haben, denn schon nach einer Woche wird Kees vorzeitig entlassen – wegen Bettnässens.